Mit ‘Park im Grünen’ getaggte Artikel

15. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Gelbes-Haus-Park-im-Gruenen

Wohnen im Park, das wär was.

08. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Zatko-Aquarell-Making-Of-02

In den nächsten Wochen hab ich eigentlich gar keine Zeit für dieses Aquarell. Aber ab und zu werd ich schon ein Zeitfensterchen finden; wird halt ein wenig dauern.

Der erste Schritt der Kolorierung ist das Auftragen der Grundtöne. Das sieht immer nach nix aus und birgt deshalb bei vielen Anfängern Frustpotenzial. Hier gilt die Devise: Nicht heulen, einfach weiter machen. Der Spaß bei Wasserfarben liegt in den Schattenseiten. Dort kommt dann der Glanz zum Vorschein. Ist ein wenig wie in der Dunkelkammer bei klassicher Fotografie. Am Anfang ist alles blass und fad, nur mit der Zeit entwickelt sich das große Kino.

04. Dezember 2015 / KEINE KOMMENTARE

Zatko-Park-im-Gruenen-Bleistift

Spontane Projekte bergen potentielle Ideen. Dieses Beispiel belegt es. Während des Zeichnens kam mir die Lösung für die Neugestaltung für die Anna Fink Trilogie. Eine schöne Bestätigung dafür, dass man der Lust, während dringenderen Pflichten etwas anderes zu tun, durchaus auch mal nachgeben darf.

03. Dezember 2015 / 2 KOMMENTARE

Zatko-Aquarell-Making-Of-01A

Echt fies!

Immer wenn man mehr als genug zu tun hat, lockt die Lust auf anderes. Darum hab ich entschieden, in den Pausen zwischen meinen Aufträgen an einer neuen Aquarell-Landschaft zu arbeiten. Immer schön portionsweise, jeden Tag ein bisschen; zur Ablenkung und Entspannung. Mal sehen, wie das kommt.

01. Juli 2011 / KEINE KOMMENTARE

Boris-Zatko-Skizzenbuch014A

Gestern wollte ich endlich zum Aquarell-Malen zurückkehren, musste dann aber erkennen, dass es sich damit nicht wie mit dem Fahrrad-Fahren verhält. Das Malen mit Wasserfarben kann man tatsächlich verlernen.

Dabei hatte alles so wunderbar begonnen. Das Wetter war herrlich, das Motiv genauso wie ich es mir vorgestellt hatte und das Zeichnen ging locker von der Hand. Dann aber machte ich mich übermotiviert ans Malen und alles ging Bach ab. Drei Stunden Arbeit für nix! Ein Riesenfrust setzte ein, gepaart mit der Einsicht, ein völliger Versager zu sein. Also riss ich das Bild vom Block, zerknüllte es fluchend und warf es in den Müll.

Klassisch!

Zum Glück hatte ich mich mit einem Freund zum Essen verabredet (am selben Ort), und ich konnte mich ein wenig fassen. Danach war mein Ehrgeiz wieder gesättigt, und ich zwang mich, das Ganze noch einmal anzugehen – zumindest, was die Zeichnung betraf.

Mit dem Ergebnis bin ich nun sogar zufriedener als vorher. Manchmal muss etwas wirklich gründlich in die Hose gehen, damit man einen Schritt vorwärts kommt.

Und die Sache mit der Farbe wird auch noch klappen.

Hoffe ich mal!