Mit ‘Aquarell’ getaggte Artikel

07. November 2011 / 4 KOMMENTARE

Mathematik ist mein Feind.

Ich mache mir gute Vorsätze, aber wenn ich ausrechne, wann ich wo wie stehen werde, bläst mir auf dem Weg zum Ziel plötzlich kräftige Ernüchterung entgegen. Male ich nämlich nur ein Bild am Tag, reicht mir das vorne bis hinten nicht bis zum Tag, an dem ich, gemeinsam mit Beni, unser exorbitantes Projekt enthülle.

Darum muss ich die Taktzahl ab heute erhöhen und anstatt einem zwei Bilder produzieren.

Hm? … Wie? … Euch ist das egal? Es freut euch sogar, weil ihr nun täglich mehr zu sehen bekommt? … Pff, war mir klar. Ihr seid echt eine Bande von …

Ach, egal, ich mach einfach weiter. Bleibt mir ja nix Anderes übrig.

Stand: 9/25

Aus-Original-2012-8A

Aus-Original-9A

04. November 2011 / KEINE KOMMENTARE

Naja, fast auf einen Streich. Macht jetzt bloß kein Kalb aus mir deswegen. Und mit sieben bin ich wenigstens mit Beni auf Augenhöhe.

Stand: 7/25

Aus-Original-2012-7A

03. November 2011 / KEINE KOMMENTARE

Diesmal etwas kryptisch. Der Inhalt der Sprechblase hätte unter Umständen, vielleicht, eventuell und möglicherweise einen zu deutlichen Hinweis dazu geliefert, worum es bei dem Ganzen geht. Darum erfreut euch an dem unschuldigen Rosa.

Stand: 5/25

Aus-Original-5A

02. November 2011 / 2 KOMMENTARE

Wie, der Titel ist ein wenig hochgegriffen?

Sei’s drum!

Stand: 4/25

Aus-Original-2012-4A

28. Oktober 2011 / 7 KOMMENTARE

Ja, es geht was im Reiche Zatko.

Ab nächster Woche möchte ich jeden Tag eine kleine Illustration machen – wobei es mehr ein Muss ist als ein Möcht (wow, hab grad ein Wort erfunden). 25 Stück sollen es am Ende werden. Wozu das Ganze? Das wird erst verraten, wenn mein Soll erfüllt ist. Bis dahin hoffe ich, dass ich es schaffen werde und ihr Freude am Gucken habt. Und damit schon jetzt was auf die Netzhaut kommt, hier die erste Illustration mit einem Mini-Making-of.

Stand: 1/25

Aus-Original-2012-1A

Aus-Original-Making-of-1A

01. Juli 2011 / KEINE KOMMENTARE

Boris-Zatko-Skizzenbuch014A

Gestern wollte ich endlich zum Aquarell-Malen zurückkehren, musste dann aber erkennen, dass es sich damit nicht wie mit dem Fahrrad-Fahren verhält. Das Malen mit Wasserfarben kann man tatsächlich verlernen.

Dabei hatte alles so wunderbar begonnen. Das Wetter war herrlich, das Motiv genauso wie ich es mir vorgestellt hatte und das Zeichnen ging locker von der Hand. Dann aber machte ich mich übermotiviert ans Malen und alles ging Bach ab. Drei Stunden Arbeit für nix! Ein Riesenfrust setzte ein, gepaart mit der Einsicht, ein völliger Versager zu sein. Also riss ich das Bild vom Block, zerknüllte es fluchend und warf es in den Müll.

Klassisch!

Zum Glück hatte ich mich mit einem Freund zum Essen verabredet (am selben Ort), und ich konnte mich ein wenig fassen. Danach war mein Ehrgeiz wieder gesättigt, und ich zwang mich, das Ganze noch einmal anzugehen – zumindest, was die Zeichnung betraf.

Mit dem Ergebnis bin ich nun sogar zufriedener als vorher. Manchmal muss etwas wirklich gründlich in die Hose gehen, damit man einen Schritt vorwärts kommt.

Und die Sache mit der Farbe wird auch noch klappen.

Hoffe ich mal!