Um im Freien kreative Gipfel zu erklimmen, braucht es die richtige Ausrüstung. Meine setzt sich wie folgt zusammen:
1.) Thermoskanne (Mit heissem Tee gefüllt, vorzugsweise grüner und stark (!) gezuckert)
2.) Verpflegung (Gesund bis sündig, Hauptsache es schmeckt)
3.) Wasser (Ist klar, malen geht ja nicht ohne)
4.) Mobiles Büro und Unterhaltung (Ich höre fast nie Musik – außer im Zug. Bei mir sorgt teerschwarze Comedy für Abwechslung)
5.) Handschuhe (Saisonal)
6.) Sitzgelegenheiten (Zwei, wahlweise um Material bequem auf Schenkelhöhe zu positionieren oder einer neuen Bekanntschaft einen Platz anzubieten)
7.) Putziges Aquarell-Kästchen
8.) Ein etwas zu mächtiger Gouache-Kasten
9.) Becher aus Kunststoff (Kann man herrlich flach ploppen)
10.) Nastücher (Entweder um Pinsel zu trocknen oder um Tränen der Enttäuschung wegzuwischen, falls ein Bild in die Hose geht)
11.) Metall-Kästchen mit Gümmelchen (Für Stifte, Spitzer, Radiergummi und Pinsel)
12.) 2 Bleistifte (HB & 2B), eine Feder mit schwarzer Tinte, ein Inkstift (XS), ein Radierstift und ein Spitzer
13.) 4 Pinsel (2 spitze und 2 flache)
14.) Ein Skizzenbuch (Das ist immer dabei, mein kreatives Gedächtnis)
15.) 2 Aquarell-Blöcke (Grob gekörnt)
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